„Abenteuer“ 65. Deutscher Genealogentag

Heute habe ich es gewagt, mich angemeldet zum „Abenteuer“ Deutscher Genealogentag. Bisher war ich noch nie auf solchen Veranstaltungen. Gründe gab es ja immer von zu weit weg bis ich bin ja eh nur Anfänger. In diesem Jahr gibt es keine Ausrede mehr. Anfänger bin ich nach über 10 Jahren Familienforschung sicher nicht mehr und weit weg kann in diesem Jahr auch nicht gelten, denn Heidelberg liegt quasi in der Nachbarschaft.

Die Themen in diesem Jahr sind sehr interessant. Viele Vorträge behandeln die Auswandererforschung. Da mich die Amerikaauswanderer schon immer fasziniert haben, ist das der passende Einstieg. Der Teilnahmepreis von 15,-€ ist erschwinglich, zudem für mich ja keine Übernachtungskosten dazu kommen. Dafür kann man sich so ein „Abenteuer“ schon mal trauen.

Teilnehmen werde ich auf jeden Fall am Samstag und vielleicht auch noch am Sonntag, denn da gibt es auch noch zwei interessante Vorträge.

unverbindlich angemeldet habe ich mich für folgende Vorträge:

  • 28.09.2013, 10.00-11.25 Woher kommen und was bedeuten unsere Familiennamen? (Prof. Dr. Jürgen Udolph)
  • 28.09.2013, 11.30-11.55 Recherchemöglichkeiten in den Beständen der Deutschen Zentralstelle für Genealogie – Sachstand und Ausblick (Dr. Thekla Kluttig)
  • 28.09.2013, 13.00-13.45 Verkartung von Kirchenbüchern (Werner Ph. Helmus)
  • 28.09.2013, 14.00-14.45 Aus Deutschland in die Welt. Auf den Spuren unserer Auswanderer (Bärbel Johnson)
  • 28.09.2013, 15.00-15.20 Menschen im Internet – Online-Angebote des Landesarchivs Baden-Württemberg (Dr. Clemens Rehm)
  • 28.09.2013, 16.00-16.45 Familienforschung (Familienkundliche Forschungsmöglichkeiten) im Internet für Anfänger und Fortgeschrittene (Dipl.-Ing. Hans-Joachim Lünenschloß)
  • 28.09.2013, 17.00-17.45 Österreichische Glaubensflüchtlinge in Schwaben und Franken im 17. Jahrhundert (Gerhard Beck)
  • 29.09.2013, 09.00-09.45 Die Bürokratie der Auswanderung und ihre Spuren in deutschen Archiven (Friedrich F. Wollmershäuser)
  • 29.09.2013, 10.00-10.45 Auswandererforschung in Amerika (Willi-Martin Jäger)

Für den Fall, daß sich passende Gesellschaft findet, lasse ich mich gerne auch auf die Lange Nacht der Genealogie ein.

Ich wünsche uns allen viel Spaß in Heidelberg

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