Bloggen für Ahnenforscher

Ein Interessanter Vortrag auf dem Genealogentag in Gotha war der Vortrag von Timo Kracke zum Thema bloggen für Ahnenforscher. Timo ist ein Ahnenforscher und fleissiger Blogger zum Thema und hat uns mit klaren Worten aufgezeigt, daß eigentlich jeder bloggen kann, wenn er sich nur traut. Es wurde aufgezeigt, wo die Unterschiede eines Blogs zu einer normalen Webseite liegen.

Ein Blog ist eine interaktive Mitmachseite, die ein gutes Mittel darstellt um seine Forschungsergebnisse mit anderen zu teilen, den Austausch zu suchen

und gegebenfalls sogar Ahnenforscher mit geleichen Suchgebieten zu finden und so in seiner eigenen Forschung weiter zu kommen.

Mit der Beantwortung von wenigen Fragen kann man sich selbst beantworten, ob bloggen für einen selbst in Frage kommt. Habe ich eine geschichte zu erzählen? Habe ich zeit die Geschichten aufzuschreiben? Möchte ich in der Öffentlichkeit stehen? Will ich mich austauschen und meine Ergebnisse teilen? Wenn man sich diese Fragen mit ja beantworten kann ist der Schritt zum blog nicht mehr weit. Nun fehlt nur noch die persönliche und möglichst regelmäßige Motivation zum schreiben.

Wer Interesse an dem Thema hat und in Erwägung zieht, selbst zu bloggen, der kann sich Timos Vortrag vom Genealogentag gerne selbst durcharbeiten und dort auch gute Tipps zur Montivation finden.

Software für Interessierte gibt es ausreichend auf dem Internetmarkt und je nach Interessenlage und Können ist es möglich einen Blog in Eigenregie auf eigenem Webspace zu installieren und zu gestalten, z.B. mit WordPress, als auch die verschiedenen Onlineangebote zu nutzen, die mittels vorgefertigten Systemen eine einfach zu bedienende Plattform bieten, um sich mitzuteilen, so z.B. wordpress.com, blog.de, blogger.de uvm.

Wer fragen zum bloggen hat kann auchgerne Kontakt mit mir aufnehmen oder Timo fragen. Schöne Beispiele für Genalogie-Blogs findet man auch auf der Seite von Timo Kracke unter „Deutsche Genealogie Blogs„.

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