Manchmal werde ich gefragt, wie ich denn überhaupt dazu komme nach meinen Ahnen zu forschen und wieso ich Zeit und Geld opfere für Leute, die längst gestorben sind. Das lässt sich eigentlich sehr einfach beantworten.
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Manchmal werde ich gefragt, wie ich denn überhaupt dazu komme nach meinen Ahnen zu forschen und wieso ich Zeit und Geld opfere für Leute, die längst gestorben sind. Das lässt sich eigentlich sehr einfach beantworten.
Eigentlich weiß ich das nicht. Mir ist eigentlich kein Grund bekannt, warum das so ist, denn ich habe mir eigentlich nichts zu schulden kommen lassen. Ja eigentlich, dann ich habe mir vor einigen Jahren erlaubt, ihr meine Meinung per Brief kund zu tun.
Meine Schwester ist 12 Jahre älter als ich und sie ist nur meine halbe Schwester, denn wir haben nur einen gemeinsamen Vater.
Die Friedrichsgrüner Zigarrenfabrikation ist vor allem mit zwei Familiennamen verbunden: Walther und Schüller.
Franz Rudolph Walther, der Begründer der Walther?Linie der Zigarrenfabrikanten in Friedrichsgrün, wurde am 10. März 1843 in Friedrichsgrün geboren. Sein Vater war der Weber Johann Gottlieb Walther, dieser ist wahrscheinlich der J. L. (Lieb) Walther, der Mitte des 19. Jahrhunderts in Friedrichsgrün eine Weberinnung gründen wollte.
Fold3 bietet Zugang zu US-Militär Aufzeichnungen.
Die Webseite ist unter https://www.fold3.com/ zu erreichen und ist ordentlich gestaltet. Einzige Seitensprache ist Englisch, jedoch ist die Seite gut aufgebaut und auch mit wenigen Englischkenntnissen gut zu bedienen.
Die Zeiten, in denen Ahnenforschung als Hobby betagter Außenseiter galt, sind vorbei. Die Suche nach den eigenen Wurzeln wird zusehends beliebter. Manche Forscher sprechen sogar von einem Boom der Familiengeschichtsforschung.
Jeder zweite Deutsche würde gerne mehr über seine Vorfahren wissen, ergab eine repräsentative Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach von 2007. In 44 Prozent aller Familien hat sich bereits jemand mit den eigenen Ahnen befasst, 1981 waren es noch 38 Prozent.
Die Suche nach den eigenen Vorfahren fasziniert nach immer mehr Menschen. „Es gibt definitiv ein zunehmendes Interesse an der Familienforschung“, sagte der Geschäftsführer der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte in Frankfurt am Main, Andreas Bellersen. Die Zahl der Anfragen bei seinem Institut habe sich in den vergangenen zehn Jahren vervierfacht – von etwa 60 bis 100 Anfragen auf 300 bis 400. Das entspreche einem allgemeinen Trend.
Gründe für die zunehmende Beschäftigung mit den Vorfahren seien die neuen Möglichkeiten über das Internet, ein gestiegenes Interesse an Geschichte sowie ein höheres Familienzusammengehörigkeitsgefühl,