Caught exception: Failed to save file /kunden/85764_76297/sites/genealogie/acestry-familie/wordpress/wp-content/cache/gantry5/g5_helium/html/57b4eadeeaf5f52a5e09e23162baee66.php

Was ein Foto erzählen kann

In dieser Woche habe ich gelernt, daß man sich in der Familienforschung wirklich nicht auf gefundene Notizen oder Aussagen von Familienmitgliedern verlassen kann. Ich hatte das Sterbedatum meiner Uroma mütterlicher Seite von einem Zettel übernommen, den ich in ihrem Nachlaß gefunden hatte und auf dem so einige Daten der Familie standen.

Read More

Der Saalbau in Pforzheim

In Pforzheim wurde 1888 ein Saalbau Komitee gegründet, um den schon länger angedachten Bau voranzutreiben. Saalbau ist die Bezeichnung für ein Gebäude, dessen Inneres durch einen oder mehrere Säle eingenommen wird. Der Saalbau in Pforzheim wurde am 20. Mai 1900 nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht. Das Gebäude befand sich an der Stelle des Reuchlinhauses. Der 605.000 Mark teure Bau wurde von Alfons Kern entworfen. Die Stadt entnahm dem bestehenden Theaterbaufont 130.000 Mark um den Saalbau zu finanzieren. Der Musikverein und Gesangvereine nutzten den Saalbau für große Konzerte und Veranstaltungen.

Read More

Meyers Orts- und Verkehrslexikon des dt. Reichs

Eine interssante Entdeckung habe ich auf Grund eines Hinweises aus einer Mailingliste gamacht. Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reichs. 5th edition. Uetrecht, E. (Erich) Leipzig and Wien: Bibliographisches Institut, 1912  ist in einer englischen Version online.

Read More

Schwimmsandkatastrophe Brüx

Mein UrUrgroßvater Franz Richter kam nach 1881 mit ca. 50 Jahren nach Brüx. Seine Ehefrau war 1881 verstorben und er hatte nur seinen 1873 geborenen Sohn Johann [Baptist] bei sich. Im Jahr 1895 am 19. bis 20. Juli (21.15 Uhr bis 6 Uhr) ereignete sich in Brüx die Schwimmsandkatastrophe im Anna-Schacht. Das haben beide damals hautnah miterlebt.

Eventuell hat auch meine Urgroßmutter Maria Albine Sopper damals schon in Brüx gewohnt und das Ganze miterlebt. Sie heiratete 1897 meinen Urgroßvater Johann Richter.

Read More

Die Zeichen der Zeit erkennen

Die kleine Ölmühle mitten in Walddorfhäslach soll abgerissen werden. Aus Bürgersicht völlig unverständlich, denn bei der historischen Ölmühle direkt gegenüber dem Schloss handelt es sich unseren Untersuchungen nach um eines der ältesten Gebäude im Ort.

Read More

In der neuen Heimat

In meinem Fundus habe ich ein altes Familienfoto gefunden. Aufgenommen im Frühjahr 1950 in Holzhausen an der Eder. Auf dem Foto ist die Familie Kempe mit Oma Fanny zu sehen. Sie mussten 1946 Brüx im Sudetenland verlassen und kamen nach Hessen.

Read More

„Kirchlicher Suchdienst“

Der Kirchliche Suchdienst bestand von August 1945 bis zum 30. September 2015 unter der Trägerschaft der kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie.

Er übernahm die Nachforschung und Auskunftserteilung hinsichtlich vermisster deutscher und deutschstämmiger Zivilpersonen aus den ehemaligen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten wahr.

Read More

Ancestry vs. MyHeritage

Ancestry vs. MyHeritage eine Frage der Überzeugung. Die einen finden das gut, die anderen das. Wie ich zu diesen beiden Plattformen stehe, habe ich auf meinem Blog ja schon mehrfach deutlich gemacht. Wobei ich dabei, wie auch in diesem Artikel, meine ganz persönlichen Erfahrungen zugrunde lege.


Beide Plattformen sind große kommerzielle Anbieter, die mit ihrem Angebot Geld verdienen wollen. Beide Anbieter stellen Ahnenforschern aber auch Informationen zur Verfügung, die sie unter Umständen über Archivanfragen langwierig und wesentlich teurer beschaffen müssten. Zudem kann man mit diesen Plattformen Kontakte zu anderen Forschern knüpfen, die bei der eigenen Forschung mit wertvollen Informationen weiter helfen können.

Dem gegenüber steht die Handhabung der Websiten und die Kosten.

Meine Erfahrungen nach einem ausgiebigen Test von MyHeritage, den man in der Kategorie Webempfehlungen dieses Blogs nachlesen kann, sind nicht so gut. Für meinen Geschmack ist der Aufbau der Website nicht optimal, da die Navigation nicht immer eindeutig ist. Außerdem ist die Empfindlickeit der Suchroutine für eventuelle Übereinstimmungen viel zu grob. Es gib zu viele eindeutig falsche Treffer. Die Kosten und die Abodauer sind nicht transparent genug und außerdem im Vergleich zu anderen Anbietern zu teuer. Eine wirklich sinnvolle Nutzung der kostenfreien Grundversion ist nicht möglich, da sie auf 250 Personen beschränkt ist, welche schnell erreicht sind.
Die Einträge von MyHeritage werden auch in die Suchmaschinen übertragen und sind somit für Ahnenforscher online auffindbar, wenn auch ohne Zahlmitgliedschaft nicht genau einzusehen.
Mein Test ist allerdings bereits 2 Jahre her und es istmir nicht bekannt, ob es inzwischen kostenabstufungen für Nutzer gibt, z.B. Monatspakete.

Ancestry dagegen hat einen schöneren Webseitenaufbau, eine Navigation ist ohne Probleme möglich und erschließt sich dem Nutzer auch von selbst. Die Suchrutinen sind enger gefaßt, obwohl in letzter Zeit auch Ergebnisse erscheinen, die sich vielleicht ausschließen ließen, da offensichtlich nicht von Relevanz. Die osten für ein Abo sind bei ancestry deutlich günstiger und die Verwaltung des eigenen Stammbaumes einfacher. Auch in der kostenfreien Grundversion ist es zumindest möglich weitestgehend einzuschätzen, ob Ergebnisse zutreffen und öffentliche Mitgliederbäume können auch kostenfrei miteinander verglichen werden. Nur für die Nutzung von Digitalisaten muss man zahlen, wobei es dabei unterschiedliche Tarife gibt. Es gibt auch keine Einschränkungen für die Erfassung des eigenen Stammbaumes. Man kann sich individuell entscheiden, wann man sich ein kostenpflichtige Nutzerpaket kauft, um Übereinstimmeungen und neue Daten zu finden.Diese kann man dann problemlos in seinen Stammbaum übernehmen, wo sie auch nach Kündigung des Abos sihtbar bleiben.
Es erfolgt keine Übertragung von Ergebnissen in Suchmaschinen, so daß man mindestens eine kostenfreie Mitgliedschaft haben muß, um etwas zu suchen/finden.

Beide Anbieter greifen weitestgehend auf die selben Daten zu, viele Daten stammen auch von Familysearch oder anderen Anbietern, wo die Daten teilweise auch kostenfrei erhältlich sind.

Jeder Ahnenforscher sollte selbst entscheiden, welche Plattform er nutzen möchte. Ich persönlich habe mich für ancestry entschieden. Es hat mir schon sehr viele wirklich passende Verbindungen gezeigt und damit meine Familiendaten treffend ergänzt.

Dilibra

Schon seit längerer Zeit kenne ich die Webseite dilibra.com – „Die weltweit größte Sammlung digitalisierter Ahnenpässe, Familienstammbücher und mehr für Ihre Ahnenforschung“.

Ich habe sie immer mal wieder besucht. Anfangs hatte ich dem ja nicht viel Zukunft prognostiziert, doch die Sammlung hat an Umfang wirklich sehr zugenommen.

Read More

Bundesarchiv wird nutzerfreundlicher

So titelt die Bundesregierung in ihrem Artikel vom 19. Januar 2017. Das Bundesarchiv nimmt in Deutschland die Aufgaben eines Nationalarchivs wahr. Die Unterlagen des Bundes und seiner Vorgängerinstitutionen werden dort gesichert, nutzbar gemacht und wissenschaftlich verwertet.

Read More